Wie geht es Ihnen in der Coronakrise?
Wie geht es Ihnen in der Corona-Krise?
Wir haben zwei Stühle aufgestellt.
Mit Abstand.
Und wir haben Sie gefragt:
Wie geht es Ihnen in der Corona-Krise?
Es gab Zeit zum Reden.
Zum Beispiel darüber:
Was durch Corona anders ist.
Was nicht so gut ist.
Was vielleicht gut ist.
Was im Kiez jetzt anders ist.
Am Ende haben wir alle gefragt:
Was ist eure Botschaft?
Also: Was wollt ihr den anderen sagen?
Das sind die Antworten:
Rosemarie ist 60 Jahre alt.
Sie arbeitet als Altenpflegerin und wohnt in der Lobeckstraße.
Rosemarie sagt:
„Haltet durch! Es ist kein Krieg!
Wir haben zwar Einschränkungen, aber die sind nicht dramatisch.
Bleibt stark und beachtet die Anordnungen.“
Eine Mutter mit zwei 10-jährigen Jungs sagt:
„Unterstützt Euch gegenseitig!“
Marlene wohnt in der Mittenwalder Straße.
Marlene sagt:
„Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für uns alle.
Gemeinsam schaffen wir das!“
Christian wohnt in der Großbeerenstraße und sagt:
„Ich finde es toll, dass die Fahrradwege so groß sind und draußen wieder viel los ist.“
Eine Frau sagt: „Verliert Euren Humor nicht!“