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20. September „Berliner Freiwilligentage im Mgh Gneisenau“
Gemeinsame Sache – Berliner Freiwilligentage 2024!
Vom 20. bis 30. September 2024 erwarten euch spannende Begegnungen, kreative Mitmach-Aktionen und unvergessliche Momente der Zusammenarbeit. Auch in diesem Jahr laden wir euch ein, aktiv am bunten und lebenswerten Berlin mitzuwirken und euren Teil zu unserer lebendigen Gemeinschaft beizutragen.
Ob als Freiwillige, soziale Organisation, Verein, Initiative oder Unternehmen – alle können mitmachen und zur Kiezlegende werden. Von Umweltprojekten über soziale Initiativen bis hin zu kulturellen Veranstaltungen – lasst eure Ideen Wirklichkeit werden und setzt mit uns zusammen ein Zeichen für Engagement, Vielfalt und Zusammenhalt.
Entdeckt auf unserer Seite, wie ihr teilnehmen, eure eigenen Aktionen organisieren oder euch bei bestehenden Projekten engagieren könnt. Ab dem Sommer 2024 findet ihr auch wieder hunderte von Mitmach-Aktionen in eurem Kiez: MITMACH-AKTIONEN 2024
Lasst uns gemeinsam zeigen, was in unserer Stadt steckt!
Schirmherr der Gemeinsamen Sache – Berliner Freiwilligentage 2024 ist der Regierende Bürgermeister Kai Wegner, hier geht’s zum Video-Grußwort!
23. April „Rund um den Bergmannkiez früher und heute – ein lebendiger Kiezspaziergang“
22. April „Rund um den Urbanhafen“
17. April „Ge(h)meinsam mit dem AWO Begegnungszentrum„
09. April „Ge(h)meinsam geht´s mit dem Smartphone durch den Kiez„
01. April
03. April – 04. Mai („GE(H)MEINSAM UNTERWEGS“)
Kostenfreie Spaziergangs-Aktionstage für Senior*innen
Gehmeinsam geht‘s – an die frische Luft! Sie wollen raus an die frische Luft, den Körper aktivieren, Glückshormone ankurbeln und gemeinsam mit anderen Menschen neues, spannendes und erholsames in Friedrichshain-Kreuzberg entdecken?
Die Planungs-und Koordinierungsstelle Gesundheit des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg lädt in Kooperation mit engagierten freien Trägern, der Seniorenvertretung und dem Ehrenamtlichen Dienst des Bezirksamtes zu den Aktionstagen „Gehmeinsam unterwegs!“ des Gesunde Städte-Netzwerks Regionalverbund Berlin ein. Schnuppern Sie in die folgenden kosten- und barrierefreien Spazierangebote rein, die für alle Senior*innen sind, ob mit oder ohne Mobilitätshilfe.
Einige der Angebote finden regelmäßig, andere ausschließlich im Aktionszeitraum vom 3. April – dem Tag der älteren Generation bis zum 5. Mai 2024 statt. Sie bieten Gelegenheit an die frische Luft zu kommen, andere Menschen kennenzulernen, gemeinsam Kunst und Kultur der lokalen Umgebung zu erleben, sich im Umgang mit hilfreichen Anwendungen des Smartphones zu schulen, oder im Anschluss an einen Spaziergang gemütlich zusammen zu essen und u. a. mit der Seniorenvertretung Friedrichshain-Kreuzberg ins Gespräch zu kommen, die an einigen Angeboten aktiv teilnimmt.
Sie können sich für die einzelnen Angebote immer direkt bei den Ansprechpartnern anmelden, die unter den jeweiligen Angeboten genannt sind.
Wir freuen uns auf Sie!
29. März („Newroz im Nachbarschaftsgarten Kreuzberg„)
1. März („LebensMittelPunkt I Mgh Gneisenau„)
Das Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße ist ein LebensMittelPunkt und nachbarschaftlicher Treffpunkt, in dem sich seit 2017 Jung und Alt und Menschen verschiedener Herkunft zusammenfinden können.
Wir bieten Raum für Austausch, Information und Vernetzung im Kiez. Soziale, kulturelle, politische und ökologische Teilhabe aller Menschen in unserem Stadtteil ist uns wichtig. Dafür bieten wir Raum und gehen auch auf die Menschen im Stadtteil zu, um ihre Perspektiven zu verstehen und ihre Themen aufgreifen zu können.
22. Februar („Digitale Angebote in Friedrichshain-Kreuzberg“)
13. Februar („Digital Kompass„)
27. Januar („Der Operndolmuş kommt mit: „Hadi Bakalım – Auf geht’s„)
Einladung zum Opernerlebnis der anderen Art. Am Samstag, 27.01.2024 zeigt der Operndolmuş der Komischen Oper Berlin sein neues Programm „Hadi Bakalım – Auf geht’s“ im MGH Gneisenaustraße. Um 18 Uhr erklingen die ersten Töne aus Geige, Bajan und Kontrabass und die Sänger:innen des Ensembles stehen mit frisch geölten Kehlen bereit. Zu sehen und zu hören sind 45 Minuten mehrsprachiges Musiktheater unter dem Motto „Einfach einsteigen!“. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich mit den Künstler:innen der Komischen Oper über die Eindrücke auszutauschen.
Hadi Bakalım – auf geht’s…zum Opernabend in Deinem Kiez!
16. Januar („Suizidalität im Alter – Vortrag“)
12. Dezember (Omas for Future & Gemeinsam backen„)
24. November („Ernährungsberatung mit Yeşil Çember„)
31.Oktober („Verkehrssicherheitstag „Dunkle Jahreszeit„)
13.Oktober („Ökologischer Stadtspaziergang„)
Was wir essen, wo und wie wir mit Lebensmitteln einkaufen, lagern und zubereiten – das alles hat Einfluss auf die Umwelt. Lernt auf einem Stadtspaziergang den LMP-Standort Mgh Gneisenau und weitere Stationen im Kiez kennen.
Treffpunkt: Freitag, 13.10.23 16:00 Uhr vor dem Mehrgeneratonenhaus,
Gneisenaustraße 12 10961 Berlin.
10.Oktober („Digital Kompass„)
Am 10.Oktober besucht uns Mehmet aus der Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht / Namik Kemal beim Digital Kompass und erklärt uns die „Onleihe – Die digitale Ausleihe der Bibliotheken„. Onleihe bedeutet, dass ihr euch Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Filme, Hörspiele und Hörbücher sowie Musik in digitaler Form online, somit über das Internet, ausleihen könnt. Mehmet zeigt uns, wie wir die Onleihe App für Smartphones und Tablets sinnvoll nutzen können, wie das Ganze funktioniert und welche Voraussetzungen zum Nutzen der Onleihe notwendig sind.
29.September („Andrejs Mazenko – BEGEGNUNGEN)
Vernissage: 29. September, 20.00 Uhr
im Mehrgerationenhaus Gneisenaustraße
Nach der frühen Beschäftigung mit Malerei und Zeichnung in der Jugend folgen über drei Jahrzehnte Arbeit als Maurer in vielen Ländern Europas, ehe Andrejs Mazenko nach Hüftoperation, Genesung und einem Praktikum in dem Mehrgenerationenhaus in Kreuzberg wieder Gelegenheit für künstlerische Arbeit fand. Hier begleitete Mazenko die vielen sozialen Angebote und Workshops des Hauses als zeichnender Chronist. Begegnungen von Jung und Alt, Helfenden und Bedürftigen, zwischen grünen Inseln und kalten Mauern hält Andrejs mit zärtlicher Hingabe für die Details zwischenmenschlicher Gefühle.
Die Landschaft der Stadt Berlin erscheint farbenfroh als Hintergrund dieser Interaktionen zwischen vielen sozialen Klassen und Generationen. Im Gegensatz zur Umgebung neigt der Teint der Figuren, die Mazenkos Szenen beleben, zu grauen Tönen, so als ob die Harmonie der Umgebung die Menschen, die sie bewohnen, nicht vollständig umschließt, die andererseits in Zeichen der
Anerkennung und Unterstützung untereinander Erleichterung finden.
Durch seine Bilder wirft Mazenko einen Blick in die städtischen Räume, die von denjenigen, die am Rande stehen, angeeignet, verschönert und mit Erinnerungen angereichert werden. Angesichts einer Gesellschaft, die materielle Bedingungen des Mangels reproduziert, wirken Momente und Orte der spontanen Zusammenkunft und des Lernens dem Imperativ der Ausgrenzung entgegen. In diesem Sinne hebt Mazenko den urbanen Unterbau hervor, der eine gängige Sozialanalyse belebt.
Mazenko wendet die Idee der sozialen Utopie auf die dystopischen Lebensbedingungen der vielen schwachen Teile der Gesellschaft an. Sein Porträt der Realität entstammt einer sowjetischen Tradition der Chronik der Gesellschaft, die den sozialistischen Geist repräsentiert, der die künstlerische Produktion leitet: das Kunstobjekt in den Dienst der Menschen und der Gesellschaft zu stellen, nicht als Objekt der Klassendifferenzierung.
(Text: Pauł Sochacki, Dalia Maini)
22.September („Kochen mit Freunden – Cooking with friends)
„Das Projekt „Cooking with friends“ wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks (Friedrichshain-Kreuzberg). Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.“
5.September („Digital Kompass„)
Der Digital-Kompass ist ein gemeinsames Projekt der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen und Deutschland sicher im Netz e.V. und wird durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert.
Der Digital-Kompass stellt kostenfreie Angebote für Senioren rund um Internet und Co. bereit und ist ein Treffpunkt für persönlichen Austausch, für Schulungen vor Ort und online und um Materialien zu erhalten. Der Digital-Kompass ist ein Projekt der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen und Deutschland sicher im Netz e.V. in Partnerschaft mit der Verbraucher Initiative mit Förderung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
6.Juni („Mobil und sicher auf dem Fahrrad„)
Schulterblick, Slalom und im Kreis fahren … Alles kein Problem. Aber kann man das auf dem Rad auch noch im Alter? Gemeinsam mit der Verkehrssicherheitsberaterin Frau Steuer konnten ältere Menschen einen Fahrrad-Parcours fahren und unseren Freund Kassem aus der „offenen Fahrradwerkstatt ReCycle“ kennenlernen.
3.April („Sport-Angebote für ältere Menschen„)
21.März („Newroz – Tanz-Workshop mit Kadir Amigo Memiş & Gülcan Küçük„)
Im Rahmen der „KURDISCHEN KULTURTAGE 2023“ findet am 21.März ein „Hip Hop – Şemamê Tanzworkshop mit Jugendlichen / Spezielle Veranstaltung für Jugendliche zu Newroz“ mit Kadir Amigo Memiş & Gülcan Küçük im MGH Gneisenaustraße statt!
„Şemamê“ ist einer der beliebtesten und unterhaltsamsten Tänze der kurdischen Jugend. Hip-Hop hingegen ist eine Form, die von jungen amerikanischen Schwarzen und Latinos entwickelt wurde und heute einen sehr wichtigen Platz in der Popkultur einnimmt. In dem Workshop, in dem Hip-Hop und Şemamê aufeinandertreffen, werden die Jugendlichen den Şemamê-Tanz und die Grundschritte der Hip-Hop-Tanzform erlernen und ihre eigenen Interpretationen von Şemamê entwickeln.
Wir laden alle jungen Menschen zu unserem Workshop ein, um gemeinsam die Begeisterung für den Newroz-Tag am 21. März zu feiern.
Datum: 21.03.2023
Uhrzeit: 13.00 Uhr-14.00 Uhr → 9-14 Jahre, 14.30-16.30 → 15 Jahre und älter
Ort: Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße (Gneisenaustraße 12, 10961 Berlin)
10. März (VR-Theater für ältere Menschen im MGH Gneisenaustraße)
Virtuelle Realität (VR), Theater und ältere Menschen: Wie passt das zusammen? Ziemlich gut! So lautet das Fazit des Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße in Berlin, das beim Projekt „DISCoVeR Theatre – Digitale Inklusion von Senioren für kreatives Altern durch Virtual Reality Theatre“ mitgemacht hat.
Mit Biografiearbeit geht’s los
Zunächst überlegten sich mehrere ältere Menschen aus der Kreuzberger Nachbarschaft gemeinsam mit Theaterpädagoginnen, worüber sie Geschichten erzählen wollen. Die Wahl fiel unter anderem auf das Thema Hände. In insgesamt sechs Treffen erinnerten sich die Teilnehmenden in kleinen Gruppen an die verschiedenen Bedeutungen, die Hände für sie in ihrem bisherigen Leben gehabt haben und erstellen einen Zeitstrahl mit wichtigen Punkten in ihren Lebensverläufen.
Bemerkenswert dabei war, dass vor allem sich gegenseitig helfen, solidarisch sein und einander unterstützen bei fast allen eine große Bedeutung in der eigenen Biografie zukommt.
VR kommt ins Spiel
Das Erzählen der individuellen Geschichten wurde mit dem Smartphone aufgezeichnet. Im nächsten Schritt kam VR, also virtuelle Realität, ins Spiel: Die kreativen Kreuzbergerinnen und Kreuzberger erstellen mit einer Software Avatare, die die Geschichtenerzählerinnen und -erzähler in der virtuellen Umgebung, einem gemütlichen Lagerfeuer, repräsentieren. Besonders die älteren Menschen waren laut Mitarbeiter Tim Ünsal begeistert, sich mit dem für sie neuen Thema virtuelle Realität künstlerisch auseinanderzusetzen.
Virtuelles Lagerfeuer
Beim Abschlusstreffen konnten sich die Gäste mit VR-Brillen ausgestattet ans virtuelle Lagerfeuer setzen und den Geschichten über Hände lauschen. Außerdem gab es die Gelegenheit, sich über Virtuelle Realität und – das MGH Gneisenaustraße ist Lernort des Projekts „KI für ein gutes Altern“ – Künstliche Intelligenz austauschen. Ganz nebenbei wurden dabei Ängste und Vorbehalte gegenüber digitalen Technologien abgebaut.
Qualifizierungsangebot für Kulturschaffende
Das mittlerweile abgeschlossene Projekt wurde über EU-Mittel gefördert und in Belgien, Niederlande, Türkei, Slowenien und Deutschland umgesetzt. Erwachsene Akteure in Kulturorganisationen wurden qualifiziert, ältere Menschen in ihre Angebote einzubinden. Außerdem sollte ein innovatives Modell für Kunstschaffende entwickelt werden, um das Engagement und die Teilhabe Älterer in kreativen und kulturellen Projekten, bei denen Technologien wie Virtual Reality eingesetzt werden, zu fördern. Ein ausführliches Handbuch zum VR-Theater bietet Tipps, wie ähnliche VR-Angebote umgesetzt werden können.
Weitere Informationen
- MGH Gneisenaustraße
- Ausführliches Handbuch zum Projekt (PDF, nur in englischer Sprache verfügbar)
- Weitere Informationen zum Projekt DISCoVeR Theatre
- Informationen des deutschen Projekträgers NGO Nest Berlin e.V.
- Video VR-Lagerfeuer mit Geschichten aus Berlin
(www.wissensdurstig.de)
28. Februar („LebensMittelPunkt – STZ Friedrichshain & foodjustice“)
Das STADTTEILZENTRUM FRIEDRICHSHAIN ist mit seinen zwei Standorten Pauline (Pauline-Staegemann-Str. 6) und Frieder (Friedenstr. 32) ein offenes Haus für alle. Hier treffen sich verschiedene Menschen aus der Nachbarschaft. Sie kommen zusammen und lernen mit- und voneinander. Das STZ Friedrichshain ist teil des „LMP-Bündnis Friedrichshain-Kreuzberg„.
In Kooperation mit der Journalistin Setara Ahmadi & foodjustice, ein Projekt der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung e.V. – BLUE 21, konnten die Teilnehmer:innen unter Anleitung von Dinah Stratenwerth erste Theater-Erfahrungen machen – Ernährungs- und Klimawandel zusammen denken – für gesunde Menschen und einen gesunden Planeten!
22. Februar („Interkulturelles Begegnungscafé & Miteinder ohne Grenzen e.V.„)
Im Rahmen des Ukraine-Projektes „Hand in Hand“ gab es am 30. November 2022 im Nachbarschaftshaus in der Urbanstraße ein großes ukrainisches Fest. Acht Ukrainerinnen, die wegen des russischen Angriffskrieges gegen ihr Land nach Berlin geflohen sind, haben dort insgesamt 14 original ukrainische Gerichte gekocht. Halushky (Poltava-Knödel), die berühmten Varenyky, Borschtsch, Kohlrouladen und und und. Zum Nachtisch gab es Mlyntsi (Pfannkuchen) und klassischen Lemberger Käsekuchen. Es hat so lecker geschmeckt!
Aus diesem Fest ist über Weihnachten ein Kochbuch entstanden. Ein ukrainisches Kochbuch mit dem Titel „Ein bisschen Heimat!“ Es enthält nicht nur alle Rezepte mit vielen bunten Fotos, sondern auch Porträts der Köchinnen. Sie erzählen von ihrem Leben in der Ukraine, von ihrer Flucht nach Berlin, was der Krieg mit ihnen und ihren Angehörigen macht und warum sie ausgerechnet diese Gerichte ausgewählt haben.
Dieses Kochbuch ist jetzt fertig. Am Mittwoch, 22. Februar, von 18 bis 21 Uhr wollen wir es bei einer großen Kochbuch Release Party im Nachbarschaftshaus, Urbanstraße 21, 10961 Berlin, der Öffentlichkeit vorstellen. Natürlich gibt es dabei wieder leckeres ukrainisches Essen, außerdem wird der Künstler Oleksandr Burdyuk aus Sumy auf dem Akkordeon spielen – viele kennen ihn in Berlin als spektakulären Straßenmusiker. Der Verein mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V. lädt euch alle mit euren Familien, Freunden und Bekannten herzlich ein!
Der Eintritt, Speisen und Getränke sind am Mittwoch kostenlos. Das Nachbarschaftshaus ist barrierefrei. Das Kochbuch ist auf Deutsch und wird gegen eine kleine Spende zugunsten unseres Projekts „Ukramobil“ abgegeben. Ihr seid alle herzlich willkommen!
18. Februar („Arts of the Working Class & #Wearebornfree! Empowerment Radio„)
Gemeinsam haben wir im Mgh Gneisenau die neue Ausgabe der mehrsprachigen Straßenzeitung „Arts of the Working Class“ gefeiert. Obdachlose, Studenten, Praktikanten und Menschen mit geringer Bezahlung bekommen das zweimonatige Blatt zum Weiterverkauf verschenkt. Auf der Straße kostet das Heft 2,50 Euro, die direkt an die Verkäufer gehen. Das Mgh Gneisenau ist Ausgabestelle des Kunst-Magazins.
#Wearebornfree! Empowerment Radio haben die Veranstaltung live aus dem Mgh Gneisenau übertragen! Ihre Mission: Die Entkolonialisierung unseres Geistes, Körpers und unserer Seele. In all unseren Programmen und Veranstaltungen Bewegungen des Optimismus und des Glücks anzustoßen, indem wir die Menschen so akzeptieren, wie sie sind. Sensibilisierung durch Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Organisation aller Aktivitäten, Kreativität und der Mut zu großen Träumen.
Frequenz: Berlin – 88,4 MHz & Potsdam – 90,7 MHz http://www.88vier.de/
(„Digital Kompass„)
(„VR Theatre – Virtuelle Realität und Theater im Mgh Gneisenau“)
Geschichten aus dem virtuellen Raum – Virtuelle Realität und Theater im Mehrgenerationenhaus.
Wir laden gemeinsam mit der NGO NEST Berlin e.V. herzlich zu der Abschlussveranstaltung des Projekts »VR Theatre – Virtuelle Realität und Theater« in das Mehrgenerationenhaus in der Gneisenaustraße 12 ein.
Dienstag, den 21. Februar, um 16:00 Uhr.
»VR Theatre« ist ein von der Europäischen Union finanziertes Projekt, das derzeit in 7 Ländern durchgeführt wird.
Kreative Menschen aus der Nachbarschaft haben mit Theaterpädagoginnen kurze Geschichten entwickelt, die im Rahmen dieser Veranstaltung im virtuellen Raum mit dem Einsatz von VR-Brillen und digitaler Technik feierlich vorgestellt werden. Es gibt darüber hinaus Gelegenheit, sich über Künstliche Intelligenz, Virtuelle Realität und Theater miteinander auszutauschen.
13. Februar („Erasmus + Besuch aus Aix-en-Provence“)
Un groupe d’élèves d’Aix en Provence, qui travailleront avec des enfants et des personnes âgées, nous ont rendu visite dans le cadre d’un échange Erasmus + à Friedrichshain-Kreuzberg et ont ainsi pu avoir un premier aperçu de nos domaines d’activité : travail solidaire, travail avec les personnes âgées, travail avec les enfants, digitalisation et engagement bénévole.
Eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen aus Aix en Provence, die mit Kindern und älteren Menschen arbeiten werden, haben uns im Rahmen eines Erasmus + Austausches in Friedrichshain-Kreuzberg besucht und konnten so erste Einblick in unsere Tätigkeitsfelder: Solidaritätsarbeit, Arbeit mit Älteren, Arbeit mit Kindern, Digitalisierung und freiwilliges Engagement bekommen.
10. Februar
07. Februar („Digital Kompass im Mgh Gneisenau„)
01. Februar („Interkulturelles Begegnungscafé im Nachbarschaftshaus Urbanstraße„)
Das Interkulturelle Begegnungscafé für Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchterfahrung bietet Raum, um bei Kaffee und Tee miteinander ins Gespräch zu kommen, sich über Fragen des Alltags auszutauschen und Expert:innen zu verschiedenen Themen einzuladen.
Wir erkunden gemeinsam die Stadt, besuchen kulturelle Veranstaltungen, gucken Filme, sprechen darüber und spielen gemeinsam Spiele.
Die Gesprächsthemen, Ausflugsziele und Aktivitäten werden in Absprache mit den Teilnehmer*innen entwickelt und finden in der Regel auf Deutsch statt – für Übersetzung kann bei Bedarf gesorgt werden.
Kontakt: Tim Ünsal
t.uensal@nachbarschaftshaus.de
30. Januar („Alltagsaktivierung und Bewegungsförderung„)
Weitere Informationen über das Netzwerk „Für mehr Teilhabe älterer Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg“ und die Qualifizierungsreihe „Alltagsaktivierung und Bewegungsförderung“ (April-Juni 2023) unter www.älter-werden-in-kreuzberg.de
Kontakt: Markus Runge, Tel. 030 690 497 23
m.runge@nachbarschaftshaus.de
Das Angebot Qualifizierungsreihe „Alltagsaktivierung und Bewegungsförderung“ wird gefördert durch:
21. Januar („AWO-Begegnungszentrum – „Altern in der Vielfaltsgesellschaft Berlin““)
Photovoice-Ausstellung „Altern in der Vielfaltsgesellschaft Berlin„
im Rahmen des Projekts „Asiat*innen aktiv – für ein Leben ohne Diskriminierung!“
Das Projekt „Asiatinnen aktiv – für ein Leben ohne Diskriminierung!“ von GePGeMi e.V. in Kooperation mit dem AWO Begegnungszentrum Kreuzberg haben gemeinsam mit sieben Seniorinnen asiatischer und nichtasiatischer Herkunft anhand der partizipativen Forschungsmethode „Photovoice“ versucht, zu erforschen, wie der Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft Berlin sowie das Wohlbefinden von Seniorinnen mit und ohne Migrationsgeschichte gefördert werden können.
Dazu nahmen die Teilnehmerinnen in den Photovoice-Workshops über einen
Zeitraum von drei Monaten Fotos zu bestimmten Aspekten auf, und ermöglichten
somit spannende und tiefe Einblicke in ihre Lebenswelten, Wahrnehmungen,
Sorgen und Wünsche, die nun in der Ausstellung „Altern in der
Vielfaltsgesellschaft Berlin“ präsentiert wird.
Ausstellungsdauer: 21. Januar – 10. März 2023
Ausstellungsort: AWO Begegnungszentrum Kreuzberg – Adalbertstr. 23A in
10997 Berlin
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10.00 bis 15.00 Uhr / Do 10.00 bis 18.00 Uhr
Eintritt: Der Besuch ist kostenfrei
09. Januar („Cooking with friends – Superfood Linsen„)
05. Januar („Fotoausstellung „Steht doch da„)
Ab dem 11.Januar 2023 zeigen wir die Ausstellung „Steht doch da“ im Stadtteilzentrum Friedrichshain, Pauline-Staegemann-Straße 6, 10249 Berlin.
Die Ausstellung „Steht doch da“ zeigt ausgewählte Alltagssituationen, in denen Textkenntnis für die Teilnahme am geselschaftlichen Leben erfoderlich ist. Die Motive wurden in Gesprächen mit Lerner*innen des Arbeitskreises Orientierungs- und Bildungshilfe e.V. ermittelt und berühren die folgenden Themen und Lebensbereiche:
- Arbeit
- Digitale Praktiken
- Gesundheit
- Kulturelle Teilhabe
- Mobilität
- Politische Teilhabe
- Privates Umfeld
- Weiterbildung
Der Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe e.V. sowie das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. präsentieren Fotografien des Künstlers Jesús Cabrera Hernández, die zeigen, wie Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in vielen Alltagssituationen mit Texten konfrontiert werden und ihnen somit immer wieder die Teilhabe erschwert wird.
„Steht doch da“ – was vielen von uns einfach als flapsige Antwort auf Fragen der Orientierung erscheint, bringt Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, in große Bedrängnis. Die Ausstellung macht auf diese besondere Herausforderung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft aufmerksam.
20. Dezember („Jahresabschluss der ‚Tourenscouts grenzenlos‘: Berlin anders entdecken – miteinander“)
Die NaturFreunde Berlin feiern ihren Jahresabschluss des Projekts ‚Tourenscouts grenzenlos‘: Berlin anders entdecken – miteinander bei uns im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße.
Im Jahr 2022 haben die ehrenamtlichen Tourenscouts zwei neue Stadtspaziergänge zu den Themen ‚Jüdische Geschichte und Kultur vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Bulgarien‚ und ‚Geschichte der LGBTIQ*-Bewegungen in Deutschland und Bulgarien‚ entwickelt.
Junge Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte kommen zusammen, um sich mit verschiedenen Aspekten aus der deutschen und bulgarischen Geschichte und Kultur auseinanderzusetzen. Die gemeinschaftliche Arbeit und die öffentlich angebotenen Touren sollen zum Hinterfragen und Abbau von Vorurteilen und stereotypen Vorstellungen beitragen.
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat.
Für mehr Informationen:
http://tourenscouts.de, https://www.naturfreunde-berlin.de
Auskunft: NaturFreunde Berlin,
David X. Noack, tourenscoutsgrenzenlos@naturfreunde-berlin.de,
Tel.: 030 810 560 250
11. November („Alpha-Siegel Verleihung 2022“)
Am 11.November 2022 haben wir feierlich das Alpha-Siegel im Refugio Berlin verliehen bekommen. Die Senatorin für Bildung, Jugend und Famile, Astrid-Sabine Busse und die Leitung vom Grund-Bildungs-Zentrum Berlin, Dr. Theresa Hamilton haben die feierliche Verleihung eröffnet.
Neben dem Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße haben alle Lichtenberger Bibliotheken, die Zuverdienstwerkstatt Neukölln, das Seniorennetz Berlin (Infobox) und das Stadtteilzentrum Prenzlauer Berg das Alpha Siegel verliehen bekommen.
Weitere Informationen zum Alpha-Siegel gibt es unter: https://grundbildung-berlin.de/alpha-siegel/
Wir freuen uns über das Qualitätssiegel!
09. November („Interkulturelles Begegnungscafe im Nachbarschaftshaus Urbanstraße„)
Das „Interkulturelle Begegnungscafé“ für Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchterfahrung bietet Raum, um bei Kaffee und Tee im Warmen miteinander ins Gespräch zu kommen, sich über Fragen des Alltags auszutauschen und Expert:innen zu verschiedenen Themen einzuladen.
8. November („Künstliche Intelligenz“)
Einstieg in die Welt der Künstlichen Intelligenz.
Kann Künstliche Intelligenz zur Lebensqualität beitragen und wenn ja, in welcher Weise? Dieser Frage geht die BAGSO gemeinsam mit lokalen Partnern im Rahmen des Projekts „Digitale Souveränität älterer Menschen mit KI-Technologien fördern” nach. Ziel ist es, ältere Menschen im Umgang mit KI-Technologien zu schulen und dabei Chancen und Risiken gleichermaßen zu beleuchten.
Das Projekt ist bei der Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ der BAGSO angesiedelt. Es wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des KI-Zukunftsfonds gefördert.
7. November („Cooking with friends“)
Wir fördern die Kommunikation, Interaktion und Partizipation von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Generationen und bieten Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchterfahrung, Anwohnerinnen des Kiezes und Bewohnerinnen des Seniorenwohnhauses Gneisenaustraße einen Begegnungsraum zum regelmäßigen Austausch.
Jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 20:00 Uhr kochen wir gemeinsam im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße.
2. November („Reparatur Stammtisch“)
19. Oktober („LebensMittelPunkt Mgh Gneisenaustraße“)
21. September („Bewegungsangebote im Mehrgenerationenhaus Gnesienaustraße“)
16. September („LebensMittelPunkte. // Auftakt & Festival“)
Ernährungsgerechtigkeit lokal und global?!
Das LebensMittelPunkt-Netzwerk Friedrichshain-Kreuzberg lädt ein:
WANN: 16.09.2022 | 15:00 – 21:00 Uhr
WO: Nachbarschaftshaus, Urbanstraße 21 | 10961 Berlin
Das Nachbarschaftshaus Urbanstraße und der Gartenbereich sind barrierefrei zugänglich.
Programm:
Bezirksbürgermeisterin Clara Hermann wird mit einer Begrüßungsrede eröffnen.
Auf dem Markt der Möglichkeiten, werden sich die Standorte unseres LebensMittelPunkt-Netzwerks vorstellen und über ihre Angebote informieren. Das abwechslungsreiche Programm für Kinder, Mitmachaktionen und spannende Workshops rund um das Thema nachhaltige Ernährung machen den Auftakt zu einem Erlebnis für jung und alt. Das vegetarische Buffet sorgt für das leibliche Wohl.
Den Höhepunkt der Auftaktveranstaltung bildet die Podiumsdiskussion „Unsere Ernährung – gerecht für alle?“, bei der u.a. diese Fragen diskutiert werden:
- Was bedeutet Ernährungsgerechtigkeit, Ernährungssicherung und Ernährungssouveränität global und lokal?
- Was kann jede*r einzelne beeinflussen, was die Politik?
Folgende Referent:innen nehmen an der Podiumsdiskussion teil:
- Ann-Christin Weber, Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
- Anja Hradetzky, Landwirtin vom Hof “Stolze Kuh”
- Herbie, Solidar Schnittstelle Berlin
- Ben Eberle, Leitung AWO –Begegnungszentrum Adalbertstr.
- Susana Fernandez de Frieboese, Freiberufliche Bildungsreferentin Fairer Handel
- Evelyn Bahn, INKOTA
Ab 20:00 wird mit der Musikgruppe “Panda do Sol” zu brasilianischen Rythmen gefeiert!
Weitere Informationen zur Auftaktveranstaltung und dem dreiwöchigen Festivalprogramm gibt es im Flyer und hier auf der Webseite.
5. September („Digital Kompass“)
2. September („LebensMittelPunkte. // Apfelsaft“)
1. September („Netzwerk für mehr Teilhabe Älterer // Sommerfest ü60″)
In Kreuzberg und Friedrichshain haben sich unterschiedliche Initiativen im Netzwerk „Für mehr Teilhabe älterer Menschen“ zusammengeschlossen. Gemeinsam haben wir im Nachbarschaftshaus Urbanstraße das „Sommerfest ü60“ gefeiert. Besucher und Besucherinnen bekamen die Möglichkeit die vielfältigen Angebote in Friedrichshain-Kreuzberg und die Menschen dahinter kennen zu lernen.
17. August („Digital souverän mit KI“ // Bundesseniorenministerium zu Gast im Mgh Gneisenaustraße“)
Besuch aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Prof. Dr. Matthias von Schwanenflügel, Leiter der Abteilung „Demographischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege“, Susanne Wein, Leiterin des Referats „Bildung für ältere Menschen, Digitalisierung“, und weitere Ministeriumsmitarbeiterinnen verschafften sich einen Eindruck von lokalen Lernangeboten für ältere Menschen.
Hier geht es zum Artikel: https://www.wissensdurstig.de/bundesseniorenministerium-zu-gast-bei-lokalen-partnern/
15. August („Sozial 2.0 – Soziale Berufe neu entdecken“)
Du arbeitest gerne mit Menschen und möchtest etwas bewegen? Du suchst einen neuen Job mit Sinn? Friedrichshain-Kreuzberg braucht dich!
Sascha Krüger hat uns im Mgh Gneisenau besucht und das Projekt „Sozial 2.0“ vorgestellt!
Kontakt: Sascha.Krueger@wortlaut.de oder 030-789546012
www.wortlaut.de/sozialzweipunktnull
12. August („Cooking with Friends“)
30. Mai („Steht doch da“)
Steht doch da! – Ausstellung von AOB e.V. und NHU e.V. wird in der Helene-Nathan-Bibliothek in der Karl-Marx-Str. 66 in 12043 Neukölln gezeigt.
Die Ausstellung „Steht doch da“ zeigt ausgewählte Alltagssituationen, in denen Textkenntnis für die Teilnahme am geselschaftlichen Leben erfoderlich ist. Die Motive wurden in Gesprächen mit Lerner*innen des Arbeitskreises Orientierungs- und Bildungshilfe e.V. ermittelt und berühren die folgenden Themen und Lebensbereiche.
Der Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe e.V. sowie das Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. präsentieren Fotografien des Künstlers Jesús Cabrera Hernández, die zeigen, wie Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in vielen Alltagssituationen mit Texten konfrontiert werden und ihnen somit immer wieder die Teilhabe erschwert wird.
„Steht doch da“ – was vielen von uns einfach als flapsige Antwort auf Fragen der Orientierung erscheint, bringt Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, in große Bedrängnis. Die Ausstellung macht auf diese besondere Herausforderung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft aufmerksam.
Öffnungszeiten // Helene-Nathan-Bibliothek:
- Montag 11:00-20:00 Uhr
- Dienstag 09:00-20:00 Uhr
- Mittwoch 11:00-20:00 Uhr
- Donnerstag 11:00-20:00 Uhr
- Freitag 11:00-20:00 Uhr
- Samstag 10:00-13:00 Uhr
17. April (Frohe Ostern aus dem Mgh Gneisenau)
14. März (Verkehrsberatung – Gemeinsam sicher durch den Verkehr)
4. März (Cooking with Friends)
Cooking with friends versucht Menschen mit und ohne Flucht- und Migrationserfahrung zu vernetzen und solidarisch an gemeinsamen Themen wie z.B. Wohnungssuche, Arbeit, Ausbildung und Deutsch-Training zu arbeiten.
Jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 20:00 Uhr kochen wir gemeinsam im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße.
21. Februar (Digital Kompass)
Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen 2022
14 – 18. März 2022
Gehen Sie zur Wahl der bezirklichen Seniorenvertretung!
Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie wollen Berlin mitgestalten?
Dann unterstützen Sie die bezirkliche Seniorenvertretung Ihres Bezirkes!
WICHTIG! Die deutsche Staatsbürgerschaft ist nicht notwendig.
Wer kann wählen?
● Alle Senior*innen, die am Stichtag für die Seniorenvertretungswahlen das 60. Lebensjahr vollendet haben
● und ihren Hauptwohnsitz in Berlin haben
Wie und wann kann ich wählen?
● Gehen Sie zu den Wahllokalen, die von Ihrem Bezirkbekannt gegeben werden!
(14. – 18. März 2022)
● Beantragen Sie die Briefwahl (bis 28. Februar 2022)
● Wählen Sie per Briefwahl! (bis 12. März 2022, 18:00 Uhr)
Was ist eine bezirkliche Seniorenvertretung?
● Eine bezirkliche Seniorenvertretung ist eine Interessensvertretung von Senior*innen. Sie setzt sich fürgesellschaftliche Teilhabe, Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen im Bezirk ein.
Welche Aufgaben hat die bezirkliche Seniorenvertretung?
● Beratung und Unterstützung älterer Menschen bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche
● Vertretung der Interessen der Berliner Senior*innen in der Öffentlichkeit
● Erarbeitung von Vorschlägen zu geplanten Maßnahmen im Bezirk
- Link zur BA-Webseite der Seniorenvertretungswahl: https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-soziales/stadtteil-und-seniorenangebote/bezirkliche-seniorenvertretung-1074858.php
- Link zu den aufgenommen Videos der Kandidatinnen und Kandidaten: https://www.youtube.com/watch?v=VrzFxQsIi98&list=PLrU7ltF4lSvhJDBBlhY3gTBueM4zPGVvq
- Einwahl-Link zur Kandidatenvorstellung am 22.02.2022: https://bit.ly/SV-Wahl2202
14.03.22, 10 – 15 Uhr Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Urbanstraße 21, 10961 Berlin
15.03.22, 10 – 15 Uhr Stadtteilzentrum F´hain, Pauline-Staegemann-Straße 6, 10249 Berlin
16.03.22, 15 – 18 Uhr Stadtteilzentrum Familiengarten, Oranienstraße 34, 10999 Berlin
17.03.22, 10 – 15 Uhr Seniorenzentrum Friedrichshain, Singerstr. 83, 10243 Berlin
18.03.22, 10 – 15 Uhr Begegnungsstätte Mehring-Kiez, Friedrichstr. 1, 10969 Berlin
Aufgrund der pandemischen Lage wird empfohlen, von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch zu machen. Die Briefwahl kann nach Erhalt der Wahlbenachrichtigung bis zum 28.02.2022 beantragt werden.
10. Februar („Steht doch da“)
Steht doch da! – Ausstellung von AOB e.V. und NHU e.V. wird in der Schillerbibliothek gezeigt
10. Februar bis 28. April 2022, Schiller-Bibliothek (Stadtbibliothek Mitte), Müllerstr. 149, 13353 Berlin (U-Bahnhof Leopoldplatz)
Der AOB e.V. und der Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. präsentieren Fotografien von Jesús Cabrera Hernández. Die Bilder zeigen, wie Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, in vielen Alltagssituationen mit Texten konfrontiert werden, und ihnen somit immer wieder die Teilhabe erschwert wird. „Steht doch da“ – was vielen von uns einfach als flapsige Antwort auf Fragen der Orientierung erscheint, bringt diese Menschen in große Bedrängnis.
Die Ausstellung macht auf diese besondere Herausforderung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft aufmerksam.
Montag – Freitag, 10.00 – 19.30 Uhr
Samstag, 10.00 – 14.00 Uhr
8. Februar (Digital Kompass)
Es steckt in fast jeder Tasche: Das Smartphone. Diese Kleinstcomputer, mit denen man auch telefonieren kann („phone“ = englisch für Telefon) sind zu wahren Alleskönnern geworden. Neben der Fotofunktion kann man mit Ihnen sich den Weg anzeigen lassen (Navigation), Bahntickets kaufen oder seinen Impfausweis immer dabei haben. Welche Funktionen sind sinnvoll, welche nur Spielerei? Wie erkenne ich seriöse Apps (kleine Anwendungen auf dem Smartphone)?
Diese und andere Fragen besprechen wir beim Digital Kompass vor Ort im MGH Gnesienaustraße, immer dienstags von 16:00 bis 18:00 Uhr
FFP2-Masken wieder kostenfrei im Mehrgenerationenhaus und weiteren Einrichtungen im Bezirk erhältlich
Seit dem 15. Januar 2022 ist das Tragen von FFP2-Masken im öffentlichen Nahverkehr in Berlin wieder Pflicht. Aus diesem Grund werden die vom Berliner Senat zur Verfügung gestellten Schutzmasken im Auftrag des Bezirks an Bedarfsberechtigte über verschiedene Einrichtungen in Friedrichshain-Kreuzberg verteilt.
Berechtigt sind Empfängerinnen von ALG II, von Leistungen der Grundsicherung, der Hilfe zum Lebensunterhalt, von Hilfen zur Pflege, von Wohngeld sowie Empfängerinnen von Eingliederungshilfen. Ebenfalls erhalten Empfänger*innen des Kinderzuschlags und von BAföG kostenlos Masken.
Die Ausgabe der Masken ist auf fünf Stück pro Berechtigten beschränkt, für die der private Kauf solcher Masken eine besondere Härte bedeutet. Das Bezirksamt bittet um Verständnis, dass eine Ausgabe nur mit Vorlage des BerlinPasses oder einem aktuellen Leistungsbescheid erfolgen kann, solange die Verfügbarkeit gegeben ist.
Bedürftige können Schutzmasken hier im Mehrgenerationenhaus (Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus erhalten oder in 13 anderen Abholstationen in Friedrichshain-Kreuzberg. Einen Überblick finden Sie hier auf der Webseite des Bezirksamtes:
Aktuelle Corona-Regelungen im Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße
Liebe Besucherinnen, liebe Besucher,
damit wir weiterhin für Sie und Euch da sein können und sich alle im Mehrgenerationenhaus sicher und wohl fühlen, bitten wir um die Beachtung folgender Regelungen:
1. Bei Veranstaltungen und Gruppenangeboten mit weniger als 10 Teilnehmer:innen gilt bei uns die 3G-Regelung (Geimpft, genesen oder aktuell getestet).
2. Bei Veranstaltungen und Gruppenangeboten über 10 Teilnehmer:innen gilt die 2G+ Regelung (Geimpft oder genesen und zusätzlich aktuell getestet. Auch bei 2G+ gilt die Maskenpflicht im Veranstaltungsraum.).
3. Wir empfehlen, zusätzlich durch eigene Recherche immer auf dem neusten Stand zu bleiben.
Bei Fragen dazu wenden Sie sich / wendet Euch bitte gerne telefonisch oder per e-mail an uns!
Tel: 030 – 2850844-2, E-mail: mgh-gneisenau@nachbarschaftshaus.de
Mit solidarischen Grüßen,
das Team des Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße
22. Januar (Wintermarkt auf dem Dorfplatz mit Cooking with friends)
Die GWA Rathausblock, die GWA Gräfekiez und das Vernetzungstreffen Rathausblock haben zum winterlichen Tausch- und Flohmarkt auf dem Dorfplatz des Dragonerareals eingeladen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen vom Cooking with friends haben für die Besucher:innen Falafel zubereitet.
Neben dem MGH Gneisenau waren viele spannende Initiativen aus der Nachberschaft vertreten: Karawane Parkraum, Dragopolis, Mog61, Rundumdiehasenhaide, Zusammenküche, Vielfältiges Menschenbild, Radtour für Obdachlose, Städtepartnerschaft Friedrichshain-Kreuzberg-Dêrik e.V., Kreuzberger Horn, BürgerGenossenschaft Südstern e.V., Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
19. Januar (Wir lernen die Bücherei kennen!)
Gemeinsam mit Menschen aus dem MGH Gneisenau, der Sozialarbeiterin Alyssa und Besucher:innen aus dem Nachbarschaftsladen SprengelHaus haben wir die Schiller-Bibliothek am Leopoldplatz besucht.
An dem Ausflug in die Bibliothek haben vor allem Frauen mit Migrationsgeschichte teilgenommen. Eine Mitarbeiterin aus der Bibliothek hat „Leichte Sprache“ benutzt während sie uns die Bibliothek gezeigt hat.
Für Menschen mit Migrationsgeschichte kann Leichte Sprache hilfreich sein. Leichte Sprache ist vereinfachtes Deutsch mit reduzierter Grammatik, einfachem Wortschatz und Bebilderung.
Die Bibliothek hat 3 Etagen, in denen man sich Bücher, DVD’s, CD’s, Computerspiele, Brettspiele, Magazine und Hörbücher ausleihen kann. Dafür benötigt man einen Bibliotheks-Ausweis. Diesen Bibliotheks-Ausweis kann man sich dort erstellen lassen und man kann ihn in jeder Bibliothek in Berlin benutzen. Personen über 18 Jahren bezahlen 10 Euro für einen Bibliotheks-Ausweis mit einem Jahr Gültigkeit. Auszubildende und Studierende bezahlen 5 Euro. Für Personen unter 18 Jahren und Schüler:innen ist ein Bibliotheks-Ausweis kostenlos.
In der Bibliothek stehen auch PCs mit Internetanschluss und kostenlosem WLAN zur Verfügung.
Uns hat besonders gut gefallen, dass die Mitarbeiter:innen sehr offen und hilfsbereit waren und alles sehr vielfältig war.
Milla & Ahmad
(Schülerpraktikum im MGH Gneisenau)
15. Januar (Stadtspaziergang: „Auf den Spuren der bulgarischen Geschichte und Kultur in Berlin“)
Die NaturFreunde Berlin und Teilnehmer:innen aus dem Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße laden euch zum Stadtspaziergang: „Auf den Spuren der bulgarischen Geschichte und Kultur in Berlin“ ein.
Samstag, 15.01.2022 │ 14:00 Uhr
Treffpunkt: Vor dem Bulgarischen Kulturinstitut, Leipziger Str. 114-115, 10117 Berlin
Für mehr Information: mileva@naturfreunde-berlin.de,
http://tourenscouts.de,
https://www.naturfreunde-berlin.de
Auskunft:
NaturFreunde Berlin, Margarita Mileva, mileva@naturfreunde-berlin.de,
Tel.: 030 810 560 257
8. Dezember (Alltagsrassismus etwas entgegensetzen)
1. November (Bagso – Digital souverän mit KI)
© BAGSO/Sachs
In Kreuzberg mit Robotern ins Gespräch kommen
Das Mehrgenerationenhaus Gneisenaustraße versetzt als lokaler Partner des Projekts “Digital souverän mit KI” ältere Menschen in die Lage, KI-basierte Technologien und smarte Geräte für ihren Alltag kennenzulernen und auszuprobieren. In den letzten Monaten wurden bereits viele Funktionen gemeinsam getestet.
https://www.wissensdurstig.de/in-kreuzberg-mit-robotern-ins-gespraech-kommen/
8. September (Welt-Alphabetisierungs-Tag)
Der 8.September ist Weltalphabetisierungstag. Dieser Tag macht darauf aufmerksam, dass immer noch viel zu viele Erwachsene – auch in Deutschland – nicht oder nicht ausreichend lesen und schreiben können!Hier im Bezirk sind das das ca. 30.000 Menschen. Daher ist das Alpha-Bündnis Friedrichshain-Kreuzberg die nächsten Tage unterwegs.
Wir wollen über das Thema informieren, diskutieren und Kursangebote, u.ä. vorstellen. Morgen mit dem #bibobike der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg am Ostkreuz und übermorgen mit dem Alfamobil vor dem Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg.
2. September (Alphabetisierung)
Leicht – verständlich – Politik? Politische Grundbildung und Nachrichten
Heute um 18:30 Uhr findet in der Landeszentrale für politische Bildung eine Podiumsdiskussion zum Thema Vermittlung politischer Inhalte an Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, statt. Man kann sowohl direkt vor Ort teilnehmen als auch das Ganze im Livestream verfolgen oder in den kommenden Wochen auf dem YouTube-Kanal der Landeszentrale ansehen. Alle Infos und Links hier: Leicht – verständlich – Politik? Politische Grundbildung und Nachrichten – Berlin.de
13. August (Cooking with friends)
Cooking with friends versucht Menschen mit und ohne Flucht- und Migrationserfahrung zu vernetzen und solidarisch an gemeinsamen Themen wie z.B. Wohnungssuche, Arbeit, Ausbildung und Deutschtraining zu arbeiten. Am Freitag, den 13. August ging es endlich wieder los! Jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 20:00 Uhr kochen wir gemeinsam. Bitte anmelden!
Şam Börek – Cooking with friends from Nachbarschaftshaus Urbanstraße on Vimeo.
31. Juli (Digital souverän mit KI)
Kann Künstliche Intelligenz zur Lebensqualität beitragen und wenn ja, in welcher Weise? Dieser Frage geht die BAGSO gemeinsam mit lokalen Partnern im Rahmen des Projekts „Digitale Souveränität älterer Menschen mit KI-Technologien fördern” nach. Ziel ist es, ältere Menschen im Umgang mit KI-Technologien zu schulen und dabei Chancen und Risiken gleichermaßen zu beleuchten. Ältere Nutzerinnen und Nutzer werden so in die Lage versetzt souverän zu entscheiden, ob und wie sie KI-basierte Technologien für ihren Alltag einsetzen wollen.
Heute hat uns KiKi im Nachbarschaftshaus Urbanstraße besucht!
Erklärvideo KI-Campus: Was ist eigentlich KI?
Auf der Lernplattform KI-Campus gibt es ein zweiminütiges Erklärvideo, das kurz und verständlich erklärt, was KI ausmacht und warum es wichtig ist, sich mit ihr auseinanderzusetzen.
25. Juni 2021 (Präventionsprojekt Glücksspiel)
Wettbüros, Spielhallen, Geldspielgeräte in Imbissen – Glücksspiele sind in Berlin überall gegenwärtig und beliebt.Um für die Risiken des Glücksspiels zu sensibilisieren und Unterstützungsangebote bekannt zu machen, hat das Präventionsprojekt Glücksspiel der pad gGmbH Informationsmaterialien in unterschiedlichen Sprachen für Glücksspieler:innen und deren Angehörige herausgebracht.
https://www.faules-spiel.de/material-und-kampagnen/
Betroffene können ihr Spielverhalten mit Hilfe eines Selbsttests einschätzen und Angehörige von Glücksspieler:innen erhalten praktische Empfehlungen und Unterstützungsangebote!
Präventionsprojekt Glücksspiel | pad gGmbH
Charlottenburger Str. 2 13086 Berlin
Telefon: 030 – 84 52 21 12
Telefax: 030 – 84 52 21 17
Messenger: 0152 – 56 18 02 85
Email: praevention.gluecksspiel(at)pad-berlin.de
01. März 2021 (Wo sich Fuchs und Spatz begegenen. Ein inklusives Stadtgartenprojekt)
Gemeinsam mit Euch möchten wir Stadtnatur erleben – Gemüse und Wildblumen säen, unsere tierischen Nachbarn und ihre Lebensräume entdecken, mit Naturmaterialien kreativ sein und Stockbrot am Lagerfeuer machen.
Wir laden Euch, Familien von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung, auf eine spielerische Lernreise mit allen Sinnen ein. Unser Garten bietet Euch Raum, die Stadtnatur zu verstehen und zu fühlen, neugierig zu sein und Fragen zu stellen. In gemeinsamen Aktivitäten werden die individuellen Stärken, Interessen und Talente jedes Kindes mit eingebunden.
Weitere Informationen: http://www.nachbarschaftsgarten-kreuzberg.de/2021/02/
26.Februar 2021 (ReCycle – Offene Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt)
Du hast Probleme mit deinem Fahrrad, möchtest es reparieren oder benötigst Unterstützung dabei? Möchtest Du kleine Fahrradteile spenden oder vielleicht die Werkstatt Mechaniker*in unterstützen?
Dann komm vorbei zur Selbsthilfe-Werkstatt ReCycle!
Geleitet wird die Werkstatt von Kassem, der bereits bei anderen Fahrradwerkstätten in Berlin mitgeholfen hat und schon viele Erfahrungen im Reparieren von Fahrrädern sammeln konnte.
ReCycle steht für Nachbarschaftshilfe, umweltfreundliche Mobilität und die Wiederverwertung von gebrauchten Fahrradteilen und Fahrrädern.
Infos im Offenen Bereich des Nachbarschaftshauses Urbanstraße bei Ana Münch,
Tel. 030 690 497 0
E-Mail: offener-bereich@nachbarschaftshaus.de
22.Februar 2021 (Alphabetisierung)
Im letzten Jahr haben wir viele Aktionen mit dem Alpha-Bündnis Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt.
Wir waren z.B. mit dem „Lese-Fahrrad“ / Bibo-Bike der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg im Görli, mit dem Alfa-Mobil vor dem Jobcenter in der Rudi Dutschke Straße, haben einen Infostand zum Weltalphabetisierungstag mit dem Pantomimen Elias Elastisch am Kiezkiosk / Südstern veranstaltet und unsere Ausstellung „Steht doch da“ an vielen Orten in Friedrichshain – Kreuzberg gezeigt.
Clara Hermann, unsere Bezirksstadträtin im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat uns zur Auftaktveranstaltung besucht.
Das Alpha-Bündnis Friedrichshain-Kreuzberg ist ein Zusammenschluss von bezirklichen Akteur*innen mit dem Ziel, Menschen mit geringer Literalität die Teilhabe an der Gesellschaft zu erleichtern: http://alpha-buendnis-fk.de/
20.Februar 2021 (Digital Kompass)
Digital Kompass – Themenquartal
„Das digitale Rathaus – Die Behörde für zuhause“
Wie können wir alle die Behörde für zu Hause nutzen?
Jan Zerche, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung
Online auf‘s Amt – mit Bürgerdienste-SAAR
Hans-Werner Jung, Landesmedienanstalt des Saarlands
Der neue Personalausweis – Einsatzmöglichkeiten und Funktionen
Maximilian Beck, Bundesdruckerei GmbH I German ID Systems
15. Februar 2021 (Künstliche Intelligenz)
Die Roboterkatze ist mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet und soll Älteren im Alltag helfen.
Durch die Interaktion mit dem künstlichen Tier haben wir uns gefragt was der Unterschied zwischen einem Menschen und einer Roboterkatze ist und was den Menschen eigentlich zum Menschen macht?
Erika sagt, dass nicht die Intelligenz das Unterscheidungsmerkmal zwischen Robotern und Menschen ist, sondern die Empathie, also die Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen.
Die Roboterkatze kann mich aber zum Beispiel an wichtige Termine erinnern oder bei der Suche nach verlorenen Gegenständen unterstützen, sagt Erika.
11.Februar 2021
Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI)? Wo kommt KI zum Einsatz? Wie kann uns KI unterstützen? Wer mehr über KI erfahren möchte, findet auf der Lernplattform KI-Campus kostenlose Lernangebote in unterschiedlichen Themenfeldern.
Jetzt online alles zu KI lernen unter https://www.ki-campus.org ! Über den KI-Campus: Der KI-Campus ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes F&E-Projekt.
Die Lernplattform für Künstliche Intelligenz ist seit Juli 2020 als Beta-Version öffentlich verfügbar.